Beitragsfreiheit bei Pflegebedürftigkeit (KK 17.09.2012): Unterschied zwischen den Versionen
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Die SPD prüft, wie bei mittellosen pflegebedürftigen Parteimitgliedern eine beitragsfreie Mitgliedschaft ermöglicht werden kann. | Die SPD prüft, wie bei mittellosen pflegebedürftigen Parteimitgliedern eine beitragsfreie Mitgliedschaft ermöglicht werden kann. | ||
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Wenn Menschen zum Pflegefall werden, reicht die Rente oft nicht aus, um die - jetzt höheren – Lebenshaltungskosten zu begleichen. Die Gemeinde springt in diesem Fall ein und trägt die Kosten. Den Menschen selbst wird für ihren persönlichen Bedarf nur ein kleines Taschengeld zugestanden, was sie zwingt, alle Ausgaben kritisch zu hinterfragen. | Wenn Menschen zum Pflegefall werden, reicht die Rente oft nicht aus, um die - jetzt höheren – Lebenshaltungskosten zu begleichen. Die Gemeinde springt in diesem Fall ein und trägt die Kosten. Den Menschen selbst wird für ihren persönlichen Bedarf nur ein kleines Taschengeld zugestanden, was sie zwingt, alle Ausgaben kritisch zu hinterfragen. | ||
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Die Partei gesteht sich ein, dass es diese Lebensverhältnisse gibt. Sie ändert ihre Statuten. | Die Partei gesteht sich ein, dass es diese Lebensverhältnisse gibt. Sie ändert ihre Statuten. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2012, 12:17 Uhr
Adressaten
Bundesparteitag
Beschluss der Kreiskonferenz
Die SPD prüft, wie bei mittellosen pflegebedürftigen Parteimitgliedern eine beitragsfreie Mitgliedschaft ermöglicht werden kann.
Zur Begründung
Wenn Menschen zum Pflegefall werden, reicht die Rente oft nicht aus, um die - jetzt höheren – Lebenshaltungskosten zu begleichen. Die Gemeinde springt in diesem Fall ein und trägt die Kosten. Den Menschen selbst wird für ihren persönlichen Bedarf nur ein kleines Taschengeld zugestanden, was sie zwingt, alle Ausgaben kritisch zu hinterfragen.
Mitglieder der SPD entscheiden sich oft, aus der Partei auszutreten, um den Beitrag einzusparen.
Unter den Sozialdemokraten, die diesen Weg gehen, sind häufig Menschen, die der SPD viele Jahre die Treue gehalten haben. Es muss ein bitterer Schritt für sie sein.
Die Partei gesteht sich ein, dass es diese Lebensverhältnisse gibt. Sie ändert ihre Statuten.